Wenn das geliebte Tier plötzlich verschwindet und nicht mehr nach Hause kommt, fühlt man sich wie in einem schlechten Traum. Man kann nicht schlafen und überlegt wo man noch suchen könnte.
Es muss nicht immer gleich ein Unfall passiert sein oder sonst etwas Schreckliches. Vielleicht ist es einfach erschrocken von einem Geräusch und versteckt sich jetzt oder es ist irgendwo eingesperrt und kann sich nicht selber befreien.
Manche Tiere wollen auch nicht gefunden werden und sehen dies als großes Abenteuer.
Viele Tierkommunikatoren bieten dies nicht mehr an, da es leider keine Erfolgsgarantie gibt. Auch ich habe mit dem Gedanken gespielt, dieses Thema aus meinem Angebot zu streichen. Aber: Gerade in der großen Verzweiflung, wenn das eigene Tier verschwunden ist, ist jede Unterstützung wichtig und es sollte nichts unversucht bleiben das geliebte Tier wieder zu finden.
Die große Herausforderung besteht darin, im Zuge der Kommunikation, die Aussagen und Deutungen des vermissten Tieres soweit wiedergeben zu können, dass der Tierbesitzer Informationen über den Aufenthaltsort des Tieres erkennen kann.
Ebenso ist es sehr wichtig, dem verschwunden Tier, das sich ja oft selbst im Schock befindet, fallweise orientierungslos ist, mitzuteilen, dass es sich zeigen soll (zB durch Laute, aus dem „Versteck herauskommen“, etc.).
Die Suche bedarf für den Tierbesitzer und auch für mich mehr Zeit, Geduld und Ausdauer.
Oft dauert es einige Tage bis das Tier gefunden wird, sei es durch einen Finder oder es kommt sogar selbst zurück.
Leider bleiben auch viele Tiere „verschwunden“. Trotzdem können Informationen des Tieres an seinen Besitzer gerade in dieser Situation sehr informativ und trostspendend sein.
Hilfestellung bei vermissten Tieren: